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Mobilität      

Die Straßen von Metro Manila, insbesondere die Hauptverkehrsachsen, leiden unter chronischer Verstopfung. Die wichtigsten öffentlichen Verkehrsmittel sind zum einen die Jeepneys. Das waren früher einmal alte Jeeps des amerikanischen Automobilherstellers Willys-Overland, die die US-Truppen nach ihrem Abzug zurückgelassen haben und die die Filipinos zu Kleinbussen mit bis zu 14 Sitzplätzen umgebaut haben. Heute gibt es Jeepney-Fabriken, vor allem im Süden von Manila. Jeepneys sind häufig kunstvoll bemalt und verziert und gelten als typisches philippinisches Verkehrsmittel, nicht nur in Manila. In letzter Zeit sind die Jeepneys vor allem wegen ihrer Abgase und des oftmals schlechten technischen Zustands stark in die Kritik geraten.
Rund 40 Prozent aller im Land registrierten Fahrzeuge verkehren in Metro Manila. Omnibusse und Jeepneys besitzen einen Anteil von 70 Prozent an der täglichen Personenbeförderung, Privatfahrzeuge einen Anteil von 30 Prozent, die jedoch 72 Prozent am gesamten Fuhrpark ausmachen. Der Verkehr mit elektrisch betriebenen und umweltfreundlichen Oberleitungsbussen wurde 1924 aufgenommen und 1955 wieder eingestellt.

Für kürzere Distanzen, meist auf Nebenstraßen, nehmen die Filipino Tricycles. Das sind Mopeds mit Beiwagen, mit einer Höchstgeschwindigkeit um die 40 Kilometer pro Stunde, die für den Transport von bis zu vier Personen einschließlich Fahrer ausgelegt sind. Tricycles sind das preiswerteste Verkehrsmittel.

Es gibt auch noch Fahrrad-Rikschas; diese spielen aber eher eine untergeordnete Rolle. Für größere Entfernungen nehmen die Manileños oder die Filipinos den Bus; vorhanden in verschiedenen Preis- und Qualitätslagen. Sie sind die dritte tragende Säule des Verkehrs in Manila. Zusätzlich zu den privaten PKW gibt es zahlreiche Taxis, die wegen der hohen Preise das Verkehrsmittel der Mittelschicht sind.
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