Telefonieren auf den Philippinen (Manila und Umgebung)
Wer einfach und günstig nach Deutschland telefonieren möchte der sollte das am besten von einem öffentlichen Telefon machen z.b. in einer Mall. Dort kostet der Anruf ca.10 Peso die Minute.
Mit dem Handy ist es eigentlich überall möglich zu telefonieren, besonders in der Stadt herrscht eine sehr gute Funkabdeckung. Auch weiter in der ländlichen Gegend ist der Telefonempfang recht gut.
Für die meisten Handybesitzer ist es ganz selbstverständlich, per Mobiltelefon unter den Palmen für die Lieben daheim erreichbar zu sein. Allerdings kann der Griff zum Handy im Ausland ganz schön teuer werden. Selbst die Nutzung der Mailbox kann zur Kostenfalle werden.
Ein wesentlicher Kostenfaktor bei Handytelefonaten im Ausland sind die so genannten Roaming-Kosten. Roaming kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie wandern oder umherschweifen. Das ist treffend, weil man - quasi gedankenlos - in den Mobilfunk- Netzen umherschweifen kann. Doch wer nach dem Urlaub nicht von einer hohen Mobilfunkrechnung überrascht werden möchte, sollte schon im Vorfeld daran denken, dass die Gesprächspreise höher als zu Hause sind und beispielsweise auch eingehende Anrufe Kosten verursachen. Die manuelle Netzwahl im Reiseland ist dagegen in den aktuellen Roaming-Tarifen kaum noch von Bedeutung, da in der Regel einheitliche Preise gelten - unabhängig davon, welchen Roamingpartner man im Reiseland nutzt. Eine Alternative zum Telefonat kann auch der Austausch von SMS-Mitteilungen sein.
Die Frage, ob Sie Ihr Handy auch im Ausland zum Telefonieren benutzen können, stellt sich wegen des internationalen GSM-Standards eigentlich fast nur noch für Amerika-Reisende. Aktuelle Mobiltelefone unterstützen in der Regel zumindest die GSM-Frequenzbereiche von 900 MHz (D-Netz) und 1800 MHz (E-Netz), Triband-Geräte auch noch den Bereich von 1900 MHz. Die neueren Geräte sind aber meist mit einem Quadband ausgelegt - diese funktionieren zusätzlich noch in einem 850 MHz GSM-Netz.
Wer das Handy im Ausland nicht nur zum Telefonieren, sondern auch zum Surfen im Internet verwenden will, sollte sich vorher gut informieren, denn in den Standard-Tarifen der Netzbetreiber führt dies schnell zu hohen Kosten. Günstiger ist es mit den speziellen Optionstarifen der Netzbetreiber fürs Daten-Roaming oder mit Prepaidkarten aus dem Reiseland.
Außerhalb der EU können die MB-Preise horrend sein, eine Kostenbremse gibt es nicht. Manchem unbedachten Nutzer werden dann von seinem Mobilfunk-Anbieter in Summe Roaming-Entgelte von hunderten oder gar tausenden Euro berechnet.
Als Alternative zum Surfen im Ausland bieten sich zudem lokale Prepaid-Karten an. Eine weitere Möglichkeit zur Internet-Nutzung sind WLAN-Hotspots, die in Hotels (hier auch manchmal kostenlos) sowie zum Beispiel am Flughafen oder in Cafés bereitgestellt werden. Wer ins Internet möchte, aber dafür nicht zwingend sein mobiles Endgerät benutzen muss, kann auch auf klassische Internet-Cafés setzen.
Doch auch hier sollte auf Sicherheits-Aspekte geachtet werden: Die Rechner in solchen Cafés sind oftmals schlecht gewartet. Entsprechend entstehen gravierende Sicherheits-Mängel, so dass sensible Daten nicht über diese Rechner ausgetauscht werden sollten. Wer sich lediglich über die Nachrichtenlage informieren will und entsprechende Newsportale aufsucht, ist hier absolut richtig.
Auch kann überlegt werden mit einem mobilen Gerät über gewisse Portale mit den Lieben zu Hause zu Telefonieren, und das meist kostenlos via Internet. Als Beispiel sei nur genannt MSN, Yahoo, Skype, oder, oder,… es gibt viele Möglichleiten.
Mit dem Handy ist es eigentlich überall möglich zu telefonieren, besonders in der Stadt herrscht eine sehr gute Funkabdeckung. Auch weiter in der ländlichen Gegend ist der Telefonempfang recht gut.
Für die meisten Handybesitzer ist es ganz selbstverständlich, per Mobiltelefon unter den Palmen für die Lieben daheim erreichbar zu sein. Allerdings kann der Griff zum Handy im Ausland ganz schön teuer werden. Selbst die Nutzung der Mailbox kann zur Kostenfalle werden.
Ein wesentlicher Kostenfaktor bei Handytelefonaten im Ausland sind die so genannten Roaming-Kosten. Roaming kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie wandern oder umherschweifen. Das ist treffend, weil man - quasi gedankenlos - in den Mobilfunk- Netzen umherschweifen kann. Doch wer nach dem Urlaub nicht von einer hohen Mobilfunkrechnung überrascht werden möchte, sollte schon im Vorfeld daran denken, dass die Gesprächspreise höher als zu Hause sind und beispielsweise auch eingehende Anrufe Kosten verursachen. Die manuelle Netzwahl im Reiseland ist dagegen in den aktuellen Roaming-Tarifen kaum noch von Bedeutung, da in der Regel einheitliche Preise gelten - unabhängig davon, welchen Roamingpartner man im Reiseland nutzt. Eine Alternative zum Telefonat kann auch der Austausch von SMS-Mitteilungen sein.
Die Frage, ob Sie Ihr Handy auch im Ausland zum Telefonieren benutzen können, stellt sich wegen des internationalen GSM-Standards eigentlich fast nur noch für Amerika-Reisende. Aktuelle Mobiltelefone unterstützen in der Regel zumindest die GSM-Frequenzbereiche von 900 MHz (D-Netz) und 1800 MHz (E-Netz), Triband-Geräte auch noch den Bereich von 1900 MHz. Die neueren Geräte sind aber meist mit einem Quadband ausgelegt - diese funktionieren zusätzlich noch in einem 850 MHz GSM-Netz.
Wer das Handy im Ausland nicht nur zum Telefonieren, sondern auch zum Surfen im Internet verwenden will, sollte sich vorher gut informieren, denn in den Standard-Tarifen der Netzbetreiber führt dies schnell zu hohen Kosten. Günstiger ist es mit den speziellen Optionstarifen der Netzbetreiber fürs Daten-Roaming oder mit Prepaidkarten aus dem Reiseland.
Außerhalb der EU können die MB-Preise horrend sein, eine Kostenbremse gibt es nicht. Manchem unbedachten Nutzer werden dann von seinem Mobilfunk-Anbieter in Summe Roaming-Entgelte von hunderten oder gar tausenden Euro berechnet.
Als Alternative zum Surfen im Ausland bieten sich zudem lokale Prepaid-Karten an. Eine weitere Möglichkeit zur Internet-Nutzung sind WLAN-Hotspots, die in Hotels (hier auch manchmal kostenlos) sowie zum Beispiel am Flughafen oder in Cafés bereitgestellt werden. Wer ins Internet möchte, aber dafür nicht zwingend sein mobiles Endgerät benutzen muss, kann auch auf klassische Internet-Cafés setzen.
Doch auch hier sollte auf Sicherheits-Aspekte geachtet werden: Die Rechner in solchen Cafés sind oftmals schlecht gewartet. Entsprechend entstehen gravierende Sicherheits-Mängel, so dass sensible Daten nicht über diese Rechner ausgetauscht werden sollten. Wer sich lediglich über die Nachrichtenlage informieren will und entsprechende Newsportale aufsucht, ist hier absolut richtig.
Auch kann überlegt werden mit einem mobilen Gerät über gewisse Portale mit den Lieben zu Hause zu Telefonieren, und das meist kostenlos via Internet. Als Beispiel sei nur genannt MSN, Yahoo, Skype, oder, oder,… es gibt viele Möglichleiten.